SJ Berwin LLP mietet im Karolinen Karree

30 01 2007

Die Anwaltskanzlei SJ Berwin LLP hat gut 4.070 qm im Karolinen Karree (München – Maxvorstadt) über die Berater von Flörsch & Partner angemietet.



Konzentrierte Kompetenz im Branchen-Bereich Bauen & Einrichten

26 01 2007

Das mit rund 70 Anbietern dicht besetzte Feld Bauen & Einrichten – eines der prägenden Kompetenz-Netzwerke im Gewerbepark Regensburg (rund 155 000 qm Mietfläche) – wird weiter ausgebaut und gezielt im Bewusstsein der Verbraucher verankert. Zuletzt siedelten sich die „Werkzeugprofis“ auf 534 qm sowie der Spezialist „Schrank direkt“ auf 324 qm am Standort an. Auf den Ausstellungs-, Verkaufs-, Kundendienst- und  Verwaltungsflächen quer durch den Park findet man in diesem Bereich einen vielfältigen Mieter-Mix vom Architekten über Büroausstatter oder Finanzierungspartner bis hin zum Zuschnitt-Center.

Bauen, Renovieren, Umbauen, Einrichten und Wohnen – was auch immer aus diesen Bereichen umgesetzt werden soll, im Kompetenzzentrum Bauen und Einrichten im Gewerbepark Regensburg bieten eine Vielzahl von Ausstellern und Ausstattungsprofis ihre Beratung und Produkte an.



Büro- und Gewerbeflächen: Wachsende Nachfrage im Münchner Umland

22 01 2007

Büro- und Gewerbeflächen in der Münchner Innenstadt sind nach wie vor äußerst gefragt. Ferdinand Rock (Jones Lang LaSalle) führt dies auf die „noch mieterfreundliche Marktsituation im Stadtgebiet Münchens“ zurück. Die Innenstadt sei mit einem Viertel des Gesamtvolumens beliebtester Standort geblieben. Aus der Sicht des Immobilienexperten wird von der positiven Vermietungsentwicklung spätestens 2008 auch das Umland profitieren. Wegen der sinkenden Flächenzahl können Expansionsschritte bald nicht mehr vollzogen werden und sobald Standorte an Randlagen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen, wird die Welle in das angrenzende Umland schwappen.

Die Städte und Gemeinden des Münchner Umlands bieten den sich ansiedelnden Firmen im Vergleich zum Stadtgebiet wesentlich attraktivere Mietpreise sowie günstigere Gewerbesteuer-Hebesätze. Auf sehr großes Interesse stößt der vor den Toren Münchens entstehende Business Campus München : Garching, ein multifunktionaler Büro- und Dienstleistungspark in parkähnlicher Umgebung und mit hervorragender Verkehrsanbindung. Hier sollen in den nächsten Jahren modernste Büro- und Dienstleistungsflächen mit einer Gesamtnutzfläche von 220.000 qm entstehen.



„Focus Money“ bestätigt: Die TK ist „Deutschlands beste Krankenkasse“

22 01 2007

„Focus-Money“ und das Deutsche Institut für Servicequalität haben in einem großen Vergleich Deutschlands beste Krankenkasse ermittelt. Der klare Sieger heißt: Techniker Krankenkasse!  

Die Techniker Krankenkasse (TK), die auch mit einem großen Kundencenter im Süd-West-Park Nürnberg ansässig ist, ist Deutschlands Spitzenkasse. So lautet das im Dezember 2006 veröffentlichte Ergebnis eines bundesweiten Preis-Leistungs-Checks des Finanzmagazins „Focus-Money“.  

TK hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis  

Die Studie bewertet neben Service, Erreichbarkeit, Beratung und Preisen auch die Angebote der Krankenkassen zu Integrierter Versorgung, Alternativmedizin sowie Disease Management Programmen für chronisch Erkrankte. Zusätzlich führte „Focus-Money“ eine umfassende Ärztebefragung durch.  

Das Gesamtergebnis der Studie bestätigt: Die TK bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Krankenkassen Deutschlands. „Kennzeichend für die TK ist  ein gutes bis sehr gutes Abschneiden in allen untersuchten Leistungsbereichen, von der Erreichbarkeit der Service-Hotlines bis zum Umfang spezieller Behandlungsprogramme für chronisch Kranke“, so „Focus-Money“. Dementsprechend eindeutig fällt das Resümee des Finanzmagazins aus: „Die TK hält, was sie ihren Kunden verspricht.“  

„Doktors Liebling“  

Auch bei den Ärzten steht die TK hoch im Kurs. Das belegt eine eigens von „Focus-Money“ durchgeführte Umfrage. Die Bilanz des Wirtschaftsmagazins: „Auch aus Sicht der Ärzteschaft, die ihren Kassen-Favoriten in puncto Leistungen und Service für Mediziner und Patienten kürte, schafft es die TK in die Top-Liste ‚Doktors Liebling‘.“ Die Ärzte bewerteten dabei vor allem, wie unbürokratisch und schnell die jeweiligen Krankenkassen auf Anfragen reagieren und Serviceleistungen gewähren.  

All diese Vorteile wissen auch die Versicherten der TK zu schätzen. Sie gaben der Techniker Krankenkasse bei deren größter eigener Kundenbefragung erneut Bestnoten. Im Jahr 2006 gewann keine andere Kasse so viele neue Mitglieder wie die TK.

Weitere Infos über die Techniker Krankenkasse und einen Aufnahmeantrag erhalten Sie unter 0911-2425-500.



Kongress „KMU meet Students“

17 01 2007

Am Montag, 05. Februar 2007 veranstalten die Wirtschaftsjunioren Nürnberg und die studentische Initiative VisionAhead im Süd-West-Park Nürnberg den ganztägigen Kongress „KMU meet Students“. Er gibt Entscheidern aus dem Mittelstand und hoch qualifizierten Studenten einen Tag lang die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Vorgesehen sind Workshops und Vorträge u. a. zu folgenden Themen: Rating im Mittelstand, Wissensbilanzen, IT im Mittelstand, aktuelle Trends im Mittelstand und Hochschulmarketing. Den Eröffnungsvortrag wird der frühere Bundeswirtschaftsminister Prof. Dr. Helmut Haussmann halten. Die Vorträge sollen Anlass bieten für fachliche und persönliche Gespräche zwischen den Unternehmensvertretern und den Studenten. Unterstützt wird das Projekt laut Vision Ahead von Staatsminister Erwin Huber, IHK-Präsident Prof. Dr. Klaus. L. Wübbenhorst sowie den Rektoren der Universität Erlangen-Nürnberg und der Fachhochschule Nürnberg. Weitere Informationen unter http://www.kmumeetstudents.de.



ING-Diba: 500 Mio. Euro KfW-Mittel

16 01 2007

Für den Bereich private Immobilienfinanzierung haben die ING-Diba und die KfW einen Vertrag über ein Globaldarlehen in Höhe von 500 Mio. Euro unterzeichnet. Mit dem „Globaldarlehen Wohnungswirtschaft“ erhält die ING-Diba von der KfW zinsgünstige Finanzierungsmittel, die sie an ihre Baufinanzierungskunden weitergeben kann. Die Mittel aus dem Globaldarlehen werden Privatpersonen für den Erwerb sowie für Baumaßnahmen an selbst genutztem Wohneigentum zur Verfügung stehen. Bei der ING-DiBa wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit einer klassischen Filialbank geboten, wobei die Kunden gleichzeitig von den Kostenvorteilen als Direktbank ohne Filialen profitieren. Die ING-Diba ist mit drei großen Niederlassungen in Deutschland vertreten. Neben Frankfurt und Hannover befindet sich eine Geschäftsstelle im Süd-West-Park Nürnberg. Dort sind in einem Gebäude mit mehr als 13.000 m² Mietfläche fast 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, die sich hauptsächlich um die Kundenbetreuung kümmern.



Richtiges Sitzen im Büro

16 01 2007

Nahezu 84 Prozent der Büroarbeiten werden im Sitzen erledigt. Dabei benötigen unsere Muskeln, Knochen und Bandscheiben viel Bewegung. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Arbeitnehmer ungünstig sitzen bzw. ihren Bürostuhl falsch eingestellt haben. Die Folge davon: massive Rückenbeschwerden und steigende Fehlzeiten.
Mit nur geringem Aufwand lassen sich diese Probleme jedoch verringern. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist die Auswahl eines arbeitnehmerfreundlichen Bürostuhls. Dieser sollte beispielsweise auf fünf Rollen stehen und elastische Materialen enthalten. Des weiteren sollte der vordere Teil der Sitzfläche gerundet bzw. gut gepolstert sein und die Rückenlehne sollte die natürliche Form der Wirbelsäule unterstützen.
Ein guter Stuhl alleine reicht natürlich nicht aus. Vielmehr ist es auch wichtig, dass der Bürostuhl individuell auf die Körperproportionen des Arbeitnehmers angepasst werden kann.
Auch die Höhe des Arbeitstisches und die Höhe des Sitzes sollten aufeinander abgestimmt sein. Grundsätzlich gilt: Die Beine müssen ca. 90 Grad oder mehr im Kniegelenk abgewinkelt sein, wenn die Beine fest auf dem Boden stehen.
Der Arbeitnehmer selbst kann ebenfalls zu seiner Gesundheit beitragen, indem er auf dynamisches Sitzen achtet. Dies bedeutet, dass er nicht dauerhaft aufrecht auf seinem Bürostuhl sitzt, sondern die Sitzpositionen häufig wechselt und von Zeit zu Zeit aufsteht. Die Wirbelsäule wird hierdurch wesentlich entlastet.



Fast 360 Ausbildungsplätze bei 300 Gewerbepark – Firmen

12 01 2007

Die 300 Firmen, Freiberufler und Organisationen im Gewerbepark Regensburg (rund 5000 Arbeitsplätze auf Mietflächen von 155 000 qm) tragen erheblich zu der im bundesweiten Vergleich günstigen Ausbildungsplatz-Bilanz im IHK-Bezirk Oberpfalz/Kelheim bei. Im Jahr 2006 wurden nach jetzt bekannt gegebenen Erhebungen der Gewerbepark-Geschäftsführung 117 Azubis neu am Standort begrüßt. Damit wuchs die Zahl der laufenden Verträge auf insgesamt 354 an. Wobei davon auszugehen ist, dass sie inoffiziell noch höher liegt: Da nicht alle ansässigen Adressen ihre Beschäftigungsdaten weitermelden, fehlen einige Lehrstellen in der Statistik.

  

Zur beruflichen Qualifizierung trugen sowohl Gewerbebetriebe aus dem klassischen Mittelstand als auch Großunternehmen bei. So zählten beispielsweise die Hörmann Industrietechnik GmbH sowie Keller & Kalmbach (Schrauben, Werkzeuge) jeweils zehn Auszubildende. Auch die NAT Neuberger Anlagen-Technik AG (vier Lehrstellen), die Novina Hotelgesellschaft mbH (8), die STRABAG AG (6), Riepl Hoch- und Tiefbau (4) oder die Dr. Vielberth Verwaltungsges. mbH (5) engagierten sich stark in der Vermittlung beruflichen Wissens. Zugleich boten die qualifizierten Gesundheitsdienstleister im integrierten MediPark – darunter die großen Fachpraxen Dres. Ascher / Ertelt / Grziwok / Maluche (9) oder Dres. Häusler / Schlegel (4) – interessante Ausbildungsalternativen.

  

Zu den wichtigsten Anlaufstellen zählten unterschiedliche Bereiche des Siemens-Konzerns mit insgesamt mehr als 70 Plätzen und nicht zuletzt die direkt im Gewerbepark vertretene Lernwerkstatt der Katholischen Jugendfürsorge (Regensburg), die in Kooperation mit diversen Partnerfirmen 160 Jugendlichen Perspektiven eröffnete.



Das Bürovermietungsjahr 2006 blickt auf ein starkes 4. Quartal zurück

9 01 2007

Zum Jahresende hat der Büroflächenumsatz in den fünf deutschen Immobilienhochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München unerwartet noch einmal kräftig zugelegt und endete mit rund 2,58 Mio. qm neu vermieteten Flächen. Ließ das 3. Quartal 2006 eher ein Minus erwarten, schloss das Jahr 2006 im Vergleich zur Vorjahresbilanz nun mit einem satten Plus von 16% ab. Allein im Zeitraum Oktober bis Dezember wurden über 920.000 qm vermietet oder an Eigennutzer verkauft.
Der Gewerbeimmobilienstandort München konnte mit rund 670.000 qm und einem Leerstandsrückgang von –10% seine Spitzenposition vor Berlin (562.000 qm) und Frankfurt/Main (542.000 qm) eindeutig behaupten.
Quelle: Immobilienwirtschaft



CSU-Neujahrsempfang im Süd-West-Park Nürnberg

9 01 2007

Am Montag, 08.01.07, fand der Neujahrsempfang des CSU-Ortsvereins Nürnberg-Gebersdorf schon traditionell im Multi-Media-Raum des Süd-West-Parks statt. Mehr als 200 geladene Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sozialem kamen zu dieser Veranstaltung. Beherrschendes Thema unter den Gästen war die Diskussion um die von Landrätin Pauli ausgelöste Diskussion um die Kandidatur von Edmund Stoiber zum Ministerpräsidenten bei der nächsten Landtagswahl. 

64 Mitglieder hat der CSU-Ortsverein Nürnberg-Gebersdorf, doch ob die Mehrheit für oder gegen eine erneute Spitzenkandidatur von Parteichef und Ministerpräsident Edmund Stoiber stimmen würde, vermag der Vorsitzende Stefan Kraus derzeit nicht abzuschätzen. «Das ist sicher eine heikle Sache», meint er auf die Frage, ob eine Mitgliederbefragung, die die Fürther Landrätin Gabriele Pauli fordert, sinnvoll wäre. Denn bei solchen Befragungen bestünde die Gefahr, dass man über Dinge abstimmt, die eigentlich gar nicht zur Abstimmung stehen.
Ein eindeutiges Meinungsbild – pro oder kontra Stoiber oder Pauli – gibt es beim Neujahrsempfang des CSU-Kreisverbandes Nürnberg-West im Süd-West-Park jedenfalls nicht. Doch die von Pauli angestoßene Debatte um Stoibers politische Zukunft ist Gesprächsthema an den Tischen. Chef des Kreisverbandes ist CSU-Generalsekretär Markus Söder. Und als solcher, der Stoiber nahe ist, vermied Söder es, das alles beherrschende Thema anzusprechen – außer, dass einige Gäste aus Fürth besonders süffisant begrüßt wurden.
Söders Gast, CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann, konzentrierte sich auf die wieder anziehende Konjunktur, die sinkende Arbeitslosigkeit und dass Bayern «unter Führung unseres Ministerpräsidenten» keine neuen Schulden mehr mache – Themen, die die Leute sicher mehr interessieren würden als manch anderes oberflächlich Diskutiertes. Allerdings sagte Herrmann: «Wieder mehr miteinander, statt übereinander zu reden, das sollten wir alle beherzigen.» Und ein Geschenk für Söder hatte Hermann auch dabei: Das Buch «Besonder Land» von Godehard Schramm. Es handelt vom Landkreis Fürth . 

Beim anschließenden Beisammensein im Atrium wurde bei Brezeln und Getränken weiter diskutiert. 

Diese Veranstaltung des CSU-Ortsvereins findet schon seit mehreren Jahren im Multi-Media-Raum des Süd-West-Parks statt. Neben diesem größten Raum mit Unterbringungsmöglichkeit für bis zu 200 Personen stehen in diesem Veranstaltungszentrum weitere Räumlichkeiten für Schulungen, Vorträge, Hausmessen etc. zur Verfügung, die gerne von den Mietern im Süd-West-Park (mehr als 200 Firmen mit über 6.500 Beschäftigten) genutzt werden. Diese stehen jedoch auch Nutzern von außerhalb des Parks zur Verfügung und können temporär angemietet werden.