MediPark-Netzwerk im Gewerbepark fördert Patientenhaus der Leukämiehilfe

17 03 2016

Die rund 50 Fachärzte des MediPark-Netzwerks (insgesamt 90 Praxen, Institute, Therapeuten…) im Gewerbepark Regensburg engagieren sich seit langem für optimale Versorgungsstrukturen in der Gesundheitsregion Ostbayern: Im Zuge ihres laufenden Erfahrungsaustauschs mobilisierten die Mediziner beim Jahrestreffen 2015 – koordiniert von Apotheker Gerhard Bosch – 8270 Euro für das gemeinsame soziale Engagement.

Jetzt gaben der Sprecher des MediPark-Beirats, Dr. Gerhard Ascher (Orthopädie), sowie die Beiräte Dr. Erich Gahleitner (HNO) und Dr. Richard Häusler (Gynäkologie) bekannt, wem die Spende zufließt. Nachdem in den Vorjahren unter anderem „Mütter in Not“ und ein Nachsorge-Projekt der Initiative „Zweites Leben“ gefördert wurden, profitiert nun die Leukämiehilfe Ostbayern e. V.
Diese gemeinnützige Organisation wurde bei der symbolischen Scheckübergabe vom 1. Vorsitzenden Prof. Dr. Reinhard Andreesen vertreten, der in seinem  Ehrenamt langjährige praktische Erfahrungen einbringt. Roland Seehofer, Geschäftsführer im Gewerbepark (insgesamt rund 360 Mietpartner auf 155 000 m2), begrüßte die Gäste.

Neue Wohnräume direkt am Uniklinikum

Die Leukämiehilfe Ostbayern betreibt bereits seit 2001 in der Nachbarschaft des Universitätsklinikums Regensburg eine Patienten- und Angehörigenwohnung. Diese soll bis 2018 durch ein modernes Patientenhaus abgelöst werden, um mehr Menschen kliniknahe Übernachtungsmöglichkeiten anbieten zu können.

Ein Ort der Geborgenheit und der Begegnung soll es werden – das neue Patientenhaus der Leukämiehilfe Ostbayern. Es ist gedacht für Betroffene mit weiter Anreise bzw. für Angehörige, die möglichst viel Zeit mit Erkrankten verbringen und diese persönlich durch kritische Phasen begleiten möchten. Der Bau soll noch heuer auf dem Gelände des Uniklinikums anlaufen. Geplant sind 18 Zimmer plus Funktions- und Aufenthaltsräume. Man rechnet mit Kosten von drei Millionen Euro, die von Privatpersonen und Unternehmen mit getragen werden.

Die Initiative wirbt nicht zuletzt auch dafür, dass sich mehr Menschen typisieren und als freiwillige Stammzellen-Spender registrieren lassen. Um für möglichst viele akut erkrankte Menschen schnell potenziell lebensrettende Stammzellen zu finden, müssen weltweit zwölf Millionen Knochenmark-Dateien abrufbar sein.

www.leukaemiehilfe-ostbayern.de
www.medipark-regensburg.de | www.gewerbepark.de



Dr. Vielberth firmiert neu: DV Immobilien bringt das Profil der Gruppe auf den Punkt

8 02 2016

Die erfolgreich expandierende Unternehmensgruppe Dr. Vielberth (Hauptsitz Regensburg) schärft ihr Profil: Nachdem über 50 Jahre vom Donau-Einkaufszentrum Regensburg bis hin zu den aktuellen Business Campus-Projekten in der Metropolregion München komplexe Standorte für Büro, Dienstleistung und F & E  entwickelt wurden, tritt die Dr. Vielberth Verwaltungsgesellschaft mbH ab sofort unter dem neuen Namen DV Immobilien Management GmbH auf.

Das kompakte Logo DV Immobilien, so begründen die Zentralgeschäftsführer Christian Bretthauer und Dr. Lothar Koniarski den strategischen Schritt, bringt im zunehmend überregionalen Markt mit den Initialen des angesehenen Gründers zum einen die Tradition und zum anderen die Kernkompetenz zum Ausdruck. Die Gesellschaft habe schließlich nie als passive Verwaltung, sondern stets als aktive, innovationsorientierte Management-Einheit der Immobilien-Gruppe agiert.

Mit der spezifischen Expertise in der Konzeption gewerblicher Standorte wurden bislang sechs Objektgesellschaften zum Erfolg geführt. Dazu zählen neben dem Pionierprojekt Donau-Einkaufszentrum auch das Brücken-Center Ansbach, der Business Campus München : Garching, der Gewerbepark Regensburg, der Südwestpark Nürnberg sowie bundesweit 18 Euro Rastparks. An diesen laufend optimierten Standorten haben rund  900 Mietpartner um die 20 000 Arbeitsplätze angesiedelt.

Aktuell startet der Business Campus München : Unterschleißheim auf dem früheren Airbus-Areal. In diesem besonders wachstumsstarken Raum nördlich der Landeshauptstadt entstehen an der S-Bahn-Linie 1 zum Airport in einem attraktiven Serviceumfeld multifunktionale Mietflächen für voraussichtlich 4000 Beschäftigte.

In die neue, homogene Marken-Linie integriert wird die Gewerbeplan GmbH, die bei allen Projekten das Know-how in der Baurealisierung umsetzt. Die Planungsgesellschaft mit rund 60 Architekten und Ingenieuren in Regensburg, Nürnberg und Garching b. München drückt ihre Funktion und Zugehörigkeit fortan mit dem Logo DV Plan aus. Die ebenfalls neue Firmierung DV Mobilien wiederum steht für die bisherige Bretthauer GmbH & Co. KG. Sie beschafft und organisiert intern die mobile Ausstattung. Für Kontinuität bürgt die vertraute Unternehmens- und Führungsstruktur, die unverändert bleibt. Auch die Vertragsbeziehungen sind nicht tangiert.

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Krankengeldzentrum der Barmer GEK auf 2400 m2 im Gewerbepark Regensburg

16 12 2015

Der Gewerbepark Regensburg (360 Unternehmen/Institutionen auf 155 000 m2) entwickelt sich immer mehr zum Dienstleistungszentrum großer Krankenkassen und  Versicherungen. Nachdem sich bereits andere bekannte Anbieter am führenden Standort für Büro, Handel und Service  in der Welterbe-Stadt etabliert haben, siedelte sich jetzt mit der Barmer GEK auch die bundesweit zweitgrößte Ersatzkasse auf den multifunktionalen Mietflächen an. Sie konzentrierte zum 15. Dezember 2015 auf 2421 m2 im Gewerbepark-Gebäude D 55 ihr Krankengeldzentrum und kann so interne Abläufe noch effizienter organisieren.
Roland Seehofer, Geschäftsführer der Gewerbepark Regensburg GmbH, und Prokuristin Maria Eichhammer erklären: „Dabei handelt es sich zwar um eine reine Verwaltungseinheit ohne direkten Kundenverkehr, doch der Belegschaft der Barmer GEK kommen natürlich die gute Verkehrsanbindung unseres Standorts und das zeitgemäße Serviceumfeld ebenso entgegen wie den täglich bis zu 15 500 Besuchern und fast 5000 Beschäftigten: kostenlose Parkplätze, Einkaufs- und Gastronomieangebote, Kinderbetreuung, der integrierte MediPark und mehr.“

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Dr. Lothar Koniarski jetzt auch Ehrenpräsident der VEDA

27 10 2015

„Der Bekanntheitsgrad und der Stellenwert der Autohöfe sind enorm gestiegen. Auch die Beschilderung mit offiziellen Verkehrszeichen konnte ausgeweitet werden. Die geleistete Verbandsarbeit schlägt sich mit steigenden Besucherzahlen und erhöhten Umsätzen in den Betrieben nieder. Die Wirtschaftlichkeit der Autohöfe ist heute im Durchschnitt deutlich besser als vor neun Jahren…“

So begründete in diesen Tagen die Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA e. V.) die Berufung von Dr. Lothar Koniarski zum Ehrenpräsidenten. Seit 2006 – und damit seit drei Wahlperioden – engagiert sich der Manager, der in der Zentralgeschäftsführung der Dr. Vielberth Verwaltung (Regensburg) unter anderem die Euro Rastpark-Gruppe mit steuert, als 1. Vorsitzender des Verbandes. Unter seiner Führung sei bei der VEDA mit 65 angeschlossenen Autohöfen, 10 000 Parkplätzen und 5000 Servicekräften an den Autobahnen Kontinuität eingekehrt, würdigte die Organisation anlässlich ihres 20jährigen Bestehens die Strategie ihres Repräsentanten. Dr. Koniarski habe erreicht, dass der Branchenverband auch im politischen Dialog von den Bundesländern bis hin zur EU-Ebene als kompetenter Gesprächspartner akzeptiert werde.

Erfolgreich entwickelt sich zugleich die in Regensburg ansässige Euro Rastpark-Gruppe. Sie hat als größter privater Autohof-Entwickler in Deutschland 18 Stationen mit Tank-, Einkaufs- und Gastronomieangeboten an Verkehrsknotenpunkten etabliert. Aktuell optimieren die Spezialisten um Dr. Lothar Koniarski, Geschäftsführer Johannes Witt und Prokurist Siegfried Arnds mit dem Autohof Himmelkron die Versorgungsstruktur an der A 9 (Ausfahrt 39).



Gewerbepark Regensburg präsentiert Hotel und Kita in neuer Qualität

25 09 2015

Wer künftig das Business-Hotel im Gewerbepark Regensburg bucht, der hat die reiche Historie der alten Handelsstadt mit im Blick: Welterbe-Motive sind die verbindende Design-Linie im neu ausgestatteten Hotel Atrium im Park. Zugleich wurde am zentralen Standort für Büro, Handel & Service (360 Firmen, 5000 Beschäftigte, 15 000 Besucher pro Tag) die „Kita“ größer. Die Wirtschaft honoriert diese Servicequalität: Heuer wurden schon 25 000 m2 neu bzw. erneut angemietet.

Lieber das in Rottönen gehaltene Zimmer mit Schreibtisch? Beruhigendes Grün? Oder sachliches Blau…? Im Hotel Atrium im Park (Libertas-Gruppe) haben Gäste die Wahl unter 96 neuen Zimmern und Suiten auf sechs Etagen. Nachdem die Allgemeinbereiche aufgewertet, Fitness-/Sauna-Räume integriert und die benachbarten Tagungsflächen aktualisiert wurden, folgten die hochwertig ausgestatteten Hotel- und Badezimmer. „Langschläfer“ finden sogar XL-Betten mit 2,10 Meter.

Dies schlägt sich in steigenden Buchungsquoten nieder, wobei das Team um Direktor Ralf Leidner – bekannt von der „Sterne“-Burg Wernberg – zwei Zielgruppen begrüßt: wochentags meist Business-Kunden, an Wochenenden vermehrt aber auch Touristen und Gesellschaften. Über die durchdachte Ausstattung bis hin zu USB-Buchsen freuen sich alle. In zwei Business-Suiten wurden auf großzügigen Schreibtischen auch Drucker installiert. Mit einer gehobenen Küche neu positioniert wurde zugleich das integrierte Restaurant „Refugium“.
Nebenan finden Gäste viele Parkplätze und Dienstleistungen: Bank, Ärzte,  Einkaufspassage, Autoverleih, Gastronomie, Freizeitangebote… „Nicht zuletzt durch das Tagungscenter lernen viele Geschäftsleute diese Services kennen“, erklärt Gewerbepark-Geschäftsführer Roland Seehofer.

Große Kita für die kleinen Kunden

Wohl sollen sich auch die „Manager von morgen“ fühlen – die Kinder von Beschäftigten. Dazu wurde die Kita vor Ort vergrößert. Der Betreiber „Kunterbunt“ ermöglicht nun mit fünf Krabbel- bzw. Kindergartengruppen nahtlose Übergänge. Die Einrichtung schließt nur eine Woche pro Jahr, was berufstätigen Eltern entgegenkommt. Firmen haben so bei der Personalsuche bessere Argumente. „Kunterbunt“ führt als gGmbH 60 Häuser. Zu den Pionier-Standorten zählte einst der Gewerbepark.

Viele treue und neue Mietpartner

Seehofer: „Die Atmosphäre, das Image und die Infrastruktur sind mit entscheidend für die Akzeptanz eines Standortes. Dies gilt für Unternehmen ebenso wie für deren Kunden und Beschäftigte. Für die Gewinnung qualifizierter Köpfe ist das Umfeld wichtiger denn je. Unser Anspruch ist es, diese Struktur immer attraktiver zu machen, auch mit Freizeittreffs wie der Boulderwelt. Sie baut um 500 m2 aus, spricht verstärkt Familien mit an und zählt zu Bayerns größten Indoor-Landschaften.“

Mit alledem festigt der Park seine Marktführerschaft. Allein bis Mitte September 2015 wurden 25 000 m2 vergeben (Prolongationen/Neuvermietungen). So entschieden sich beispielsweise Amazon.de, Drose Wohndesign oder die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) neu bzw. erneut für Raumlösungen nach Maß. Zugleich konzentriert eine Krankenkasse auf 2420 m2 ihre Regionalbüros.

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MediPark-Netzwerk spendet 7050 Euro für Bauprojekt der Initiative Zweites Leben e.V.

17 03 2015

Regensburg. Mehr als 20 Fachpraxen, eine ambulante Klinik und viele weitere Spezialisten stehen im MediPark Regensburg für eine ganzheitliche Versorgung. Damit ist dieser Kompetenz-Schwerpunkt im Gewerbepark (insgesamt 330 Adressen/5000 Beschäftigte) das größte regionale Ärzte-Netzwerk. Um ihre Kooperation zu intensivieren, pflegen die Mediziner und Therapeuten regelmäßig einen Erfahrungsaustausch. Anlässlich dieser Treffen werden traditionell soziale Initiativen gefördert.

Zum Jahreswechsel 2014/15 kamen 7050 Euro für den gemeinnützigen Verein „Zweites Leben e. V.“ in Regensburg zusammen. Er setzt sich mit breiter öffentlicher Unterstützung für eine intensive Betreuung von Patienten ein, die nach Schlaganfällen oder Schädel-Hirn-Traumata „alltägliche“ Fähigkeiten erst neu erlernen müssen, um wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dazu wurde mit privaten Spenden unter anderem ein Nachsorge-Zentrum bei der Neurologischen Rehabilitation auf dem Gelände des Bezirksklinikums in Regensburg aufgebaut. Es ermöglicht mit 40 Halbtagesplätzen laufend mehr als 100 Betroffenen eine ambulante Betreuung. In einem weiteren Schritt soll ein Wohnprojekt für die Wiedereingliederung realisiert werden.

Im März 2015 überreichten die MediPark-Beiräte Dr. Gerhard Ascher (Orthopädie), Dr. Erich Gahleitner (HNO) und Dr. Richard Häusler (Gynäkologie) im Namen Ihrer KollegInnen den symbolischen Spendenscheck an den Verein Zweites Leben, der durch die stellvertretende Vorsitzende Maria Dotzler und Schatzmeisterin Margit Adamski vertreten wurde. Auch Gewerbepark-Geschäftsführer Roland Seehofer und Gerhard Bosch (Apotheke im Gewerbepark), der den MediPark-Dialog seit langem unterstützt, begleiteten die Spendenaktion.



Neues Entwicklungszentrum im Gewerbepark Regensburg

14 11 2014

Hier wird Zukunft gestaltet und bald noch intensiver daran gearbeitet, mit hocheffizienten Automobilen den Treibstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß zu senken. Ab Ende Dezember können bis zu 300 Ingenieure auf 4000 m2 großen Forschungs-, Test- und Büroräumen im Gewerbepark Regensburg neue Automotive-Systeme entwickeln und erproben. Neben dem erfolgreichen Motormanagement-Spezialisten AVL Software und Functions GmbH haben heuer viele weitere innovationsstarke Unternehmen Mietverträge über insgesamt 42 000 m2 am zentralen Dienstleistungsstandort geschlossen.

Rund 23 000 Meter IT-Kabel, 17 048 Kubikmeter umbauter Raum, 167 Isolierfenster, 604 Kubikmeter Dämmung… Viel Aufwand und Know-how stecken im neuen AVL-Entwicklungszentrum. Auf den Gastronomie-Terrassen am Gewerbepark-See konnte man in den Sommermonaten praktisch dabei zusehen, wie eine Bestandsimmobilie mit einer zusätzlichen Ebene und modernen Energiesystemen in ein multifunktionales Gebäude mit einem taghellen, innenliegenden Atrium verwandelt wurde. Und das ist nur ein Ausdruck der anhaltenden Dynamik, von der Geschäftsführer Roland Seehofer jetzt mit Prokuristin Maria Eichhammer berichtete.
Die im Jahresverlauf am größten regionalen Business-Standort bereit gestellten Raumkapazitäten entsprechen in etwa der Fläche von 300 Großstadt-Reihenhäusern. Profundes internes Know-how in der Planung und Realisierung gewerblicher Immobilien und nicht zuletzt ein Netzwerk zuverlässiger Bau- und Handwerksbetriebe machen es möglich, dieses Volumen zu stemmen.

Spielraum für planvolle Expansion
„Unternehmen achten mehr denn je auf eine leistungsfördernde Infra- und Servicestruktur“, betonte Seehofer beim Rundgang während der „heißen Phase“ im AVL-Projekt. Rund um das Atrium haben die Handwerker noch gut zu tun, um die flexiblen Räume termingerecht bis Weihnachten auszustatten.
Mit dem Umzug am bewährten Platz sichert sich die erst vor sechs Jahren in Regensburg gestartete AVL-Gruppe (Hauptsitz Graz) Spielräume für ihre nächsten Expansionsziele. Wobei die frei werdenden AVL-Büros über dem nebenan gelegenen IHK-Bildungszentrum schon an nachfolgende Mietpartner vergeben sind. Seehofer: „Unternehmen mit eigenen Abteilungen oder Kooperationsbedarf in der Forschung & Entwicklung suchen die produktive Nähe zu Marktführern in wichtigen Technologie-Feldern. Aus diesem Innovationsnetzwerk, unserem TechnologiePark, kommen stetige Impulse.“

Dichtes Technologie-Netzwerk
Zuletzt hat sich auch die seit langem als Großmieter ansässige Bosch Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) Erweiterungsflächen gesichert (1560 m2) und erneut auf lange Sicht an den Standort gebunden. Wenige Schritte weiter nutzt das japanische Unternehmen Yazaki (Bordnetze für die Autoindustrie) zusätzliche 1000 m2, während sich Your Own Brand auf 1000 m2 neu im Park eingerichtet hat. Dieser Spezialist stellt Handelsmarken in den Sparten Kosmetika/Haushalt her. Und das sind nur drei interessante Beispiele von vielen.
Speziell für die Technologie-Kompetenz rund um die Grün- und Wasser-Landschaft stehen auch bekannte Adressen wie Thermo Fischer (früher Geneart), Tieto Germany (ca. 1500 m2) oder die Maschinenfabrik Reinhausen (MR), deren Vertrieb auf mehreren Büroetagen über dem modernen Tagungscenter internationale Geschäftsverbindungen pflegt. Diese Dichte namhafter Unternehmen führt Seehofer auf das Zusammenwirken vieler Faktoren zurück:
– optimale Lage/Erreichbarkeit mit 3500 kostenlosen Parkplätzen;
– effiziente Grundriss-Lösungen mit Erweiterungsoptionen;
– professionelle Immobilienservices und kontrollierte Nebenkosten;
– modernes Arbeitsumfeld mit durchdachter Infra- bzw. Servicestruktur;
– dauerhaft hohe Standortqualität mit Grün- und Erholungszonen;
– Imagevorteile bis hin zur einfacheren Personalgewinnung uvm.

Wobei diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt: Neben einer effizienten räumlichen Basis benötigen Unternehmen mit anspruchsvollen Aufgaben nicht zuletzt auch schnelle Datennetze, Consulting-Partner oder eine qualifizierte Wissensvermittlung. „Bei immer kürzeren Innovationszyklen und der zunehmenden Projektorganisation in der Arbeitswelt rücken breit gefächerte Aus- und Fortbildungsangebote ebenso in den Fokus wie bewährte Bausteine von der Einkaufspassage über eine bezahlbare Gastronomie bis zum Business-Hotel“, weiß das Gewerbepark-Team aus vielen Kundengesprächen.

Vielfältige Service-Landschaft
Das Spektrum an beratenden Dienstleistungen wird mit der neu angesiedelten Ergo Versicherung sowie der expandierenden Fortbildungsakademie Markus Pschick weiter differenziert, während „Der Beck“ (Café, Bäckerei, Snacks), die Praxis Rößger (Osteopathie/Physiotherapie), ein größerer Getränkemarkt (Netto) oder ab 2015 auch das neue Zentrum für Kinderkrippe und -garten (ca. 1300 m2) die Serviceangebote rund um die 5000 Jobs noch vielfältiger machen.
Ob die kürzlich gestartete Filiale des Autoteile-Händlers Schirmbeck, der Spezialist „Kettenbertl“ (Geräte/Werkzeuge für Gartenbau, Forstwirtschaft) oder Die Küche direkt.de (stationärer Showroom, E-Commerce) – der positive Trend zieht sich durch alle sechs Kompetenz-Bereiche vom MediPark als größtem privaten Ärzte-Center der Region bis zum Groß- und Fachhandel. Dem kommen natürlich die Frequenzen besonders entgegen (bis zu 15 500 Besucher am Tag).
Um die Position als Marktführer zu untermauern, investiert das Gewerbepark-Management laufend in das nachhaltige Konzept: Im Jahresmittel fließen etwa 1,5 Millionen Euro in den individuellen Zuschnitt bzw. Ausbau von Mieträumen sowie weitere 2,5 Millionen in die Pflege des Gebäudebestands (155 000 m2). Frei werdende Einheiten werden rasch wieder auf aktuelle Standards gebracht.

Bis zu 8000 m2 nach Wunsch
Im Hintergrund skizzieren die Entwickler zugleich neue Immobilienprojekte: Je nach Bedarf sind zeitnah bis zu 8000 m2 für repräsentative Solitär- oder kleinteiligere Kombi-Lösungen (F&E, Vertrieb, Büro…) machbar. Seehofer: „Mit den erfahrenen Architekten und Ingenieuren unseres Partners Gewerbeplan GmbH erfüllen wir auch anspruchsvolle Wünsche. Je komplexer die Herausforderungen durch Mietinteressenten sind, desto besser. Dann können wir unsere spezifischen Kompetenzen voll ausspielen und den Standort nachhaltig stärken.“

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Gewerbepark Regensburg baut großes Automotive-Center und Kinderbetreuung

27 01 2014

Regensburg. Der Gewerbepark Regensburg hat 2013 seine Führungsposition am Markt für Büro- und Serviceflächen ausgebaut. Auf Hochtouren gehalten wurde Ostbayerns Dienstleistungsdrehscheibe durch drei Treibriemen: Neuansiedlungen, Expansion ansässiger Unternehmen und Verdichtung der Servicestrukturen für mehr als 300 Mietpartner, fast 5000 Beschäftigte und bis zu 15 500 Besucher pro Tag. Zwei Beispiele von vielen: Für AVL entsteht ein Technologie-Center, während eine zentrale Kinderbetreuung das Arbeitsumfeld noch attraktiver macht. Rund 7,5 Millionen Euro werden in die Standortqualität investiert.
„Wir freuen uns besonders über die interne Dynamik. Sie bestätigt die Innovationskraft der Mieter ebenso wie das Standortkonzept“, betonten Roland Seehofer, Geschäftsführer der Gewerbepark Regensburg GmbH, und Prokuristin Maria Eichhammer beim Rück- und Ausblick 2013/14. „Auch in der Arbeitswelt 2.0 verschwinden Büros und Shops nicht einfach in der Cloud. Gerade die Generation Facebook braucht intelligent konfigurierbare Räume: für App-Programmierungen,  die Vernetzung mit Kunden oder mobilen Mitarbeitern, für Server-Farmen, den E-Commerce… Zumal auch manche Erfahrungen mit Home Offices ernüchternd sind. Externe Kräfte fühlen sich – speziell in wichtigen Tätigkeitsfeldern wie der Forschung und Entwicklung – oft vom Kommunikationsfluss abgekoppelt.“   
Komplettes Gebäude für AVL-Expansion
Exemplarisch für die mehr denn je gefragte Zukunftsfähigkeit und Flexibilität des Standorts steht derzeit AVL. Die Automotive-Gruppe (Motor-Management uvm.), erst 2008 auf 800 m2 gestartet, expandiert in einem fast 4000 m2 großen Tech-Center. In dem eigenständigen, komplett neu ausgerüsteten Gebäude kann AVL fast 200 Arbeitsplätze konzentrieren und bei einer Vertragslaufzeit von zehn Jahren Raumreserven für bis zu 300 Jobs darstellen. Die lichtdurchfluteten Büro-Lofts und Teststände rund um ein Atrium entsprechen neuesten Standards der Energieeinsparverordnung.
Know-how für Innovationszentren im Haus
Alle Pläne kommen aus kompetenter Hand: Die Architekten und Ingenieure der Gewerbepark-Schwesterfirma Gewerbeplan GmbH bauen auf langjährige Erfahrungen. Sie haben nicht nur große Gewerbepark-Ausbauten für Geneart/Life Technologies, BSH oder die IHK-Akademie realisiert. Auch der BioPark Regensburg,  das Ansbacher Innovationszentrum (TIZ) und komplexe Objekte für die BMW Group, Osram oder die TU München im Garchinger Business Campus wurden koordiniert.
„Mit diesem spezifischen Know-how können wir unser integriertes Netzwerk TechnologiePark, von dem nachhaltige Innovationsimpulse ausgehen, gezielt stärken. Wir sind für weitere Herausforderungen und Investitionen offen“, sagt Seehofer. Das richtige Umfeld für den Ausbau des Hightech-Sektors ist da: So schrieb die Siemens AG ihren Vertrag über 2272 m2 für die Regionalniederlassung fort, während sich nebenan Evopro Systems Engineering einrichtete. Zugleich etablierten sich Robotron (Software), GreenTec und das Ingenieurbüro Ritzer (Bautrocknung,  Brandsanierung). Die Auto-Sparte des TÜV Süd startete auf 750 m2 ein Center zur qualifizierten Kundenberatung. Ihre Standortwahl bekräftigt hat die Maschinenfabrik Reinhausen, Weltmarktführer mit Stufenschaltern. Die MR nutzt weiter ein Bürohaus am See, wo der Vertrieb seit 2009 internationale Kontakte pflegt. Auch BFFT, Vector und SY Systems (Automotive, Software,  Mobil-Entertainment…) stärken die Tech-Community im Gewerbepark.
Eine Kinderkrippe und zwei Kindergärten
Begleitend wachsen die Servicenetze mit, da neben Global Playern auch immer mehr mittelständische Adressen ein attraktives Umfeld zur Gewinnung umworbener Fachkräfte suchen. Dem kommt der seit jeher serviceorientierte Park mit der Umwidmung und dem Komplettumbau einer Bestandsimmobilie weiter entgegen. Eingebettet in eine 800 m2 große Frei- und Spielfläche entsteht eine neue Betreuungsstätte für die „Kinderzentren Kunterbunt gGmbH“  (gemeinnützige GmbH). Ab Herbst 2014 finden die bestehende Kinderkrippe (drei Gruppen) und ein neuer Kindergarten (zwei Gruppen) auf 1300 m2 Platz. Sogar eine Dach-terrasse dient als Spielplatz und natürlich werden alle Gruppen- und Sanitärräume kindgerecht ausgestattet. Dieser Service nur ein paar Schritte von den Büros erleichtern vielen der fast 5000 Beschäftigten die Balance von Beruf und Familie, zumal die Einrichtung mit Ausnahme der Weihnachtswoche fast ganzjährig geöffnet bleibt und einen nahtlosen Übergang von der Kinderkrippe zum -garten begünstigt. Zusätzlich steht ein städtischer Kindergarten bereit.
Viele Mietpartner bekräftigen Standortwahl
Im Zuge dieser Standortstrategie entwickeln sich auch die fünf weiteren Netzwerke vom Berater- bis zum MediPark gut (siehe www.gewerbepark.de). Für das differenzierte
Spektrum standen 2013 zum Beispiel folgende Ansiedlungen, Erweiterungen bzw. Vertrags-verlängerungen: Travel Divers (Tauchsport), AVIS Budget Autovermietung, Books in a Box (Web-Versand), die Steuerkanzlei WW+KN (zuvor SH+C) und Amazon.de mit einem Kundencenter auf 2300 m2. Knapp 1100 m2 belegt das Hauptzollamt neu. Am bewährten Platz bleiben das Business Center (Büro-Service auf Zeit), Mail Boxes, Fitnesspoint, die HypoVereinsbank und das Café Puro, während NAM (internationale Gerichte), Der Beck (Bäckerei/Bistro), Straight Pool und Cue Sports (Billardsport/Zubehör) das Freizeitangebot abrunden. Vergrößert hat Ski-Sport Goldhacker.
Attraktives Umfeld ein echter Erfolgsfaktor
Seehofer: „Mit dem Mehrwert erfolgsfördernder Strukturen und professionellen Immobilien-Services bei absolut wettbewerbsfähigen Mieten heben wir uns am Markt deutlich ab, der mit Standardbüros ohne ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld überversorgt ist. Raumlösungen nach Maß, 3500 kostenlose Parkplätze, eine Einkaufs- und Dienstleistungspassage, Schulungszentren, 14 Gastronomie-Adressen für jeden Geschmack, ein Tagungscenter mit Hotel und vieles mehr inmitten gepflegten Grünanlagen gibt es nicht an der nächstbesten Kreuzung.“



Euro Rastpark-Gruppe will mit weiteren Autohof-Partnern auf Erfolgskurs bleiben

31 07 2013

Die Euro Rastpark-Gruppe (Hauptsitz Regensburg) als Marktführer im deutschen Autohof-Geschäft wächst planvoll weiter: Jetzt wurden wieder mehrere chancenreiche Standorte in die engere Wahl genommen, mit denen das Servicenetz von derzeit 17 Autohöfen erweitert werden kann.
Kritische ADAC-Tester hätten – so begründet das Unternehmen sein anhaltendes Wachstum – wiederholt die Akzeptanz des umfassenden Versorgungsangebots an frequentierten Fernverkehrsrouten für Berufsfahrer, Geschäftsreisende, Familien und nicht zuletzt für Gäste aus der jeweiligen Region bestätigt. Beim jüngsten Check des größten Automobilclubs in Europa habe sich beispielsweise der markant gestaltete Euro Rastpark Schweitenkirchen an der A 9 (München-Nürnberg/Ausfahrt 66) als bester bayerischer Autohof durchgesetzt.
Johannes Witt, Geschäftsführer der Euro Rastpark GmbH & Co. KG: „Dieses bewährte Konzept wollen wir an weiteren Schnittpunkten umsetzen und perfektionieren, wobei wir nicht um jeden Preis wachsen, sondern nur wirklich tragfähige Standorte aufbauen. Bei passenden Grundstücksofferten suchen wir deshalb schon in einem frühen Stadium den Kontakt zu künftigen privaten Betreibern. So können unsere Partner individuelle Vorstellungen mit einbringen und mit einer überzeugenden Service-Philosophie Kunden gewinnen.“
Das Markenzeichen Euro Rastpark steht seit fast 30 Jahren für ein zeitgemäßes Autohof-Konzept von der Gastronomie über gut sortierte Shops bis hin zur Tanktechnik. Auch die Parkplatz-Kapazität wird an unterschiedlichen Standorten vorausschauend optimiert. „Bei alledem vertraut unsere Gruppe, die nicht auf schnelle Gewinne, sondern auf langfristig rentable Immobilien-Investments mit privaten Mitteln setzt, auf engagierte mittelständische Unternehmer-Persönlichkeiten. Pächter bringen im Idealfall eigene Erfahrungen aus der Großgastronomie bzw. Hotellerie sowie in der Personalführung, kaufmännisch-technisches Verständnis und etwas Kapital für den Start in eine erfolgreiche Zukunft mit“, erklärt das Management seinen strategischen Ansatz.
www.eurorastpark.de



Sergent Major startet 2. deutschen Shop im Donau-Einkaufszentrum Regensburg

6 06 2013

Das französische Label Sergent Major, spezialisiert auf Baby- und Kinderbekleidung, expandiert in Deutschland: Nach der Premiere in Frankfurt folgte in diesen Tagen die zweite Neueröffnung im Donau-Einkaufszentrum Regensburg (rund 140 Shops/Dienstleister auf 80 000 m2). Das frequenzstarke Haus in der Welterbe-Stadt ist seit 1967 beständig erfolgreich und rangierte bei den bundesweiten Shopping Center-Rankings 2011/12 in der Spitzengruppe. Sergent Major wächst seit der Gründung 1987 ebenfalls stetig. Heute gibt es etwa 450 Filialen in 16 Ländern. Nach Angaben der Handels- bzw. Franchise-Gruppe hat das Sortiment Babybekleidung mit durchschnittlich 28 Prozent den höchsten Anteil am Umsatz. Als weitere Linie wird das 2006 erworbene Label „Natalys“ geführt.