Medizin, Labor, Forschung:Fruchtbarer Boden für Medizin und Biotech

23 06 2008

Will sich ein Arzt in einem BusinessPark niederlassen? Im Gewerbepark Regensburg lautet die Antwort eindeutig: „Ja“. Die ersten Ärzte, die vor rund 20 Jahren eingezogen sind, hatten sich noch wegen der flexiblen Mietflächen und der guten Erreichbarkeit für den Standort entschieden. Heute ist das medizinische Kompetenzzentrum, das sich im Gewerbepark Regensburg formiert hat, ein weiteres wichtiges Argument. Über 80 Spezialisten vom Facharzt bis hin zum ambulanten OP-Center treten seit dem Jahr 2002 sogar unter dem Logo „MediPark“ (www.medipark-regensburg.de) gemeinsam nach außen hin auf. Die Praxen verteilen sich auf drei Ärztehäuser (C10, C15 und C27) und über das gesamte Areal finden sich Apotheke, zahlreiche Therapeuten sowie Spezialisten aus den Bereichen Gesundheit, Sport und Wellness. Die Bandbreite reicht hier von den Ärzten bis zur Apotheke, von der Krankenkasse bis zur Versicherung, vom baubiologischen Einrichtungszentrum bis zum Sanitätshaus, vom Ergotherapeuten bis zum Fitness-Studio. Und der Patient bzw. Kunde? Er kommt mit hohen Erwartungen und geht rundum versorgt aus dem Gewerbepark Regensburg heraus.Mittlerweile haben sich hier auch Unternehmen aus der Biotechnologie angesiedelt – aus denselben Gründen wie einst die Mediziner. Es sind Labore von internationalem Ruf, die für ihre Arbeit modernste Technik brauchen und am Standort weiter wachsen wollen.

Drei Vertreter aus den Bereichen Gesundheit, Laboranalyse und Forschung stellen sich hier vor: 

Gesundheit – SOK: „Mehrwert für Ihre Gesundheit“ Die Wege im Gewerbepark sind kurz. Nicht nur für Kunden, sondern auch für die Unternehmer, Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten, die sich hier niedergelassen haben. Manchmal entstehen aus Gesprächen auch Kooperationen und eine davon gipfelte  jüngst in  die Gründung des Sportmedizinischen orthopädischen Kompetenzzentrums (SOK). Die Gründungsmitglieder des SOK sind im Gewerbepark längst bekannt: das Institut für Prävention und Sportmedizin (IPS), das RFZ Rückenzentrum, das Physiodrom sowie die orthopädische Gemeinschaftspraxis im Gewerbepark mit den Doktoren Ascher, Ertelt, Grziwok, Kreuels, Katzhammer und Maluche. Alle Praxen haben sich in den letzten Monaten personell und räumlich deutlich vergrößert. Neu hinzu gekommen ist im Physiodrom der Bereich Krankengymnastik für Kinder und neurologische Patienten sowie die für alle Kassen zugelassene Abteilung Physiotherapie im RFZ. Insgesamt steht im Sportmedizinischen orthopädischen Kompetenzzentrum das vernetzte Know-how von acht Ärzten, neun Sportwissenschaftlern und 20 Physiotherapeuten zur Verfügung.„Wir haben schon oft erfolgreich kooperiert“, so Dr. med. Frank Möckel vom IPS. „Jetzt wächst etwas nur noch enger zusammen, was einfach zusammen gehört.“ Und Orthopäde Dr. med. Gerhard Ascher fügt hinzu: „Ziel ist, unseren Patienten Diagnostik, Therapie und Behandlung auf höchstem Niveau zu bieten.“ Wie das umgesetzt wurde, zeigt das Beispiel der verletzten Fußball-Nationalspielerin Sandra Minnert aus Frankfurt, für die vom SOK ein „Behandlungs- und Therapie-Paket“ geschnürt wurde: Sportphysiotherapie im Physiodrom, Medizinische Trainingstherapie und gezielte Bein-Kräftigungsübungen im RFZ und IPS sowie eine orthopädisch verordnete Spritzentherapie. „Drei Wochen später war ich so fit und beschwerdefrei, dass ich zur Vorbereitung auf die WM ins Trainingslager fahren konnte“, sagte die 140-fache Nationalspielerin und heutige Damen-Fußball-Weltmeisterin.„Die Krankheitsbilder sind oft so kompliziert, dass nur vernetztes, fachübergreifendes Denken und Handeln zum Erfolg führt“, begründet die Fachärztin für Physikalische Medizin und Rehabilitation Dr. med. Marion Lenz (IPS) die Notwendigkeit des Zusammenschlusses. „Auch die Patienten schätzen den Vorteil, nicht nur von einem Spezialisten behandelt zu werden, sondern von einem kompletten Experten-Team.“ Und das SOK-Team bietet sogar Kompetenz von der Prävention über die Diagnostik und Therapie bis hin zur Rehabilitation. „Wir führen regelmäßig Besprechungen durch, stimmen Untersuchungen aufeinander ab und diskutieren  wichtige Befunde“, so Philipp Weishaupt vom RFZ. Termine werden deshalb so schnell wie möglich realisiert und vermittelt. 

Laboranalyse – Labor Friedle: Wissen, was dahinter steckt
Erinnern Sie sich noch an den Orangen-Skandal pünktlich vor Weihnachten 2007? Die Zeitschrift Öko-Test warnte vor dem Verzehr der Zitrusfrüchte, da manche weit über dem erlaubten Maß durch Pestizide belastet und somit schädlich für den Verbraucher seien. Besorgte Importeure, Exporteure, Lieferanten, Groß- und Einzelhändler ließen ihre Ware umgehend testen. So landeten tonnenweise Orangen im chemisch-analytischen Labor von Albrecht Friedle (Im Gewerbepark D22, www.labor-friedle.de). „Die von uns getesteten Zitrusfrüchte waren in einem Top-Zustand und absolut unproblematisch für den Verbraucher. Meiner Meinung nach war das ein vollkommen überzogener Fehlalarm.“ Im Labor Friedle wird unter anderem Lebensmittelsicherheit abgeprüft. „Wir untersuchen Dinge, die nicht wünschenswert sind“, fasst es Albrecht Friedle kurz zusammen. „Das sind zum Beispiel Pestizide, Schwermetalle oder Schimmel in Lebensmitteln, Innenräumen oder Baustoffen, aber auch in Blut, Plasma oder an Haaren.“Hier arbeiten  20 Wissenschaftler Hand in Hand im Team, darunter Ökotrophologen, Mikrobiologen, Chemiker und Ingenieure – ein gemischtes Sammelsurium an Experten, das viele Fragen beantworten kann. Wenn beispielsweise Mikrobiologe Dr. Uwe Rauland im Schimmellabor einzelne Sporen bewertet, die Häusern entnommen wurden, befundet er zunächst, ob der Befall einfach sanierbar oder kritisch ist. Und er hilft, die Ursachen für den Befall herauszufinden, denn diese abzustellen ist mindestens ebenso wichtig wie den Schimmel selbst zu bekämpfen. Hier bringt sich auch Albrecht Friedle ein als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für chemische Innenraumschadstoffe ebenso wie Dieter Blank, der als Lebensmittelchemiker auch Sachverständiger zur Untersuchung von Gegenproben ist. „Als analytische Gutachter und Dienstleister sind wir international tätig“, erklärt Albrecht Friedle. „Wenn uns Baubiologen Muster schicken, machen wir dazu jeweils eine quantitative und eine qualitative Aussage. Das heißt wir liefern sowohl die reinen Zahlen zu Inhaltsstoffen als auch eine Einschätzung zur Lösung des Problems.“  

 Forschung – Geneart: Von der Idee zum Weltmarktführer

Alles begann mit einem Problem in der Forschung. Eigentlich benötigte Professor Ralf Wagner von der Universität Regensburg für seine Projekte an HIV-Impfstoffen nur spezielle Gene. Was sich so lapidar anhört entpuppte sich aber als große Herausforderung, denn die Gene waren über die Biotech-Industrie nicht zu beschaffen. Also stellte Wagner sie –  zusammen mit einem Doktoranden – kurzerhand selbst her. Diese künstlich geschaffenen Gene lieferten tatsächlich so gute Ergebnisse, dass die Wissenschaftler die Potenziale für Industrie und Forschung sofort erkannten. So riefen sie im Jahr 1999 die Geneart ins Leben – mit dem Ziel künstliche Gene für die pharmazeutische und biotechnologische Forschung bereitzustellen. Tatsächlich eröffnete die Neusynthese von Genen den Forschern in der Biotechnologie neue, ungeahnte Möglichkeiten zum Beispiel in der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen. Seit ihrer Gründung wächst Geneart rasant. Von anfänglich 5 auf inzwischen über 190 Mitarbeiter. 2006 folgte erst die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft (AG), dann der Börsengang. Heute ist die Geneart AG Weltmarktführer für die Produktion synthetischer Gene und einer der führenden Spezialisten in der synthetischen Biologie. Sämtliche große Pharma- und viele Chemie-Unternehmen geben sich bei Geneart die Klinke in die Hand. Aufträge kommen auch von Biotechnologie-Größen wie Qiagen, Invitrogen und Morphosys, dazu von Universitäten, Institutionen und großen Forschungseinrichtungen wie die Max-Planck-Institute, Harvard, MIT (Massachusetts Institute of Technology) und der US amerikanischen Gesundheitsbehörde (NIH). Insgesamt bedient GENEART jährlich mehr als 500 Kunden weltweit. Die Kunden von Geneart sind auf die Entwicklung und Herstellung neuer Therapeutika und Impfstoffe spezialisiert. Andere nutzen die Geneart Technologie zur Verbesserung von Enzymen z.B. für Waschmittelzusätze und zur Konstruktion von Bakterien, die komplexe Biopolymere herstellen oder abbauen (z.B. Kunststoffe, Erdöl etc.). Im Herbst 2007 ist Geneart mit einem Teil seiner Räumlichkeiten in den Gewerbepark umgezogen (Im Gewerbepark B35, www.geneart.com). Bernd Merkl, Manager Business Development bei Geneart, erklärt die Motivation zu diesem großen Schritt ganz einfach: „Der Gewerbepark Regensburg ist für uns ein moderner Standort, der auch eine weitere Expansion in Zukunft flexibel zulässt.“  



Pixip.net GmbH erweitert Firmensitz. Neuer Standort der Firmenzentrale ist Garching

10 06 2008

Mit der Pixip.net GmbH ist im Mai 2008 ein weltweit führender Hersteller für Testsysteme im Bereich für Telekommunikation und Mobilfunk in den Business Campus gezogen. Aufgrund der anhalten Expansion des Unternehmens im In- und Ausland war dieser Schritt zur Erweiterung des Firmensitzes von Pixip.net GmbH notwendig. Für die Wahl des neuen Standorts der Firmenzentrale im Norden von München sprach die generell sehr gute Infrastruktur Garchings sowie die schnelle Verkehrsanbindung an das Autobahnnetz und die Nähe zum Flughafen München.



Internet-Spezialist mietet Büroflächen in Garching

10 06 2008

Die net-d-sign GmbH hat im Februar 2008 ca. 220 m² Büroflächen im Parkring 2-6 des Business Campus München : Garching bezogen.Die net-d-sign GmbH ist Spezialist rund um das Thema Internet. Einen Schwerpunkt des Unternehmens stellt die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Internetseiten dar, ergänzt durch professionelles Webhosting auf eigenen Servern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung rund um Internet-Security, Firewalls und IT. Zudem bietet die net-d-sign GmbH am Business Campus München : Garching einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang mit einer Bandbreite von bis zu 100 MBit/s an



Eine große Schule der Kreativität

5 06 2008

Bei den Kleinsten ist der Stolz am größten: „Schau – ich bekomme einen Preis!“ Und dann steigt die Spannung bis zur Eröffnung der  Ausstellung vor großem Publikum im Donau-Einkaufszentrum Regensburg… Seit 40 Jahren werden jeweils in den ersten Frühlingswochen die Einladungen an junge Talente verschickt, die im Kunstunterricht besonders gelungene Arbeiten für den Wettbewerb „Regensburger Jugend malt und zeichnet“ gestaltet haben. Heuer ist es am Mittwoch, 4. Juni, so weit: Dann treffen sich mehrere hundert Schüler/-innen, ihre Familien, Lehrkräfte und Freunde auf den stets dicht umdrängten Präsentationsflächen des größten Shopping Centers der Region. Wobei beim Jubiläumstermin prominente Gäste gratulieren.

Rund 400 000 Beiträge, fast 80 000 ausgestellte Arbeiten und etwa 7000 Preisträger/-innen – die Ergebnisse der erfolgreichsten Initiative dieser Art in Europa können sich im doppelten Sinne sehen lassen. Bis heute ist die Resonanz auf die 1968 gestartete Aktion ungebrochen: Und nie zuvor war das Anliegen, die Öffentlichkeit für eine qualifizierte Kunsterziehung von den Grundschulen bis hin zu den Abi-Jahrgängen zu gewinnen, wohl wichtiger. Schließlich will die Erfahrung, dass schlichtes Papier, Kohle, Pinsel, Aquarell- oder Acryl-Farben mehr Erlebnis-Intensität ermöglichen können als Notebook, Spielkonsole, iPod, Blu-ray und Plasma-Display, erst mal überzeugend vermittelt sein.

Die Öffentlichkeit für die Kunsterziehung sensibilisiert

Als die Initiatoren mit dem Wettbewerb Zeichen setzten, wurde von Kanzler Willy Brandt gerade das Farbfernsehen in der Bundesrepublik gestartet. Im allgemeinen Reform(über)eifer vor dem Hintergrund der Studenten-Rebellion drohte die klassische Kunsterziehung an den Schulen an Gewicht zu verlieren. Dem setzten Dr. Johann und Max Vielberth in der Geschäftsführung des wenige Monate zuvor eröffneten  Centers, die Vereinigung der Kaufleute im Donau-Einkaufszentrum e. V., voraus schauende Kulturpolitiker der Stadt Regensburg sowie der Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Niederbayern-Oberpfalz mit dem damaligen Vorsitzenden Rupert D. Preißl ein pragmatisches Konzept entgegen. Ermutigt wurden sie von Kunstschaffenden und Lehrkräften, die sich vom ersten Tag an in den regionalen Schulen sowie der ehrenamtlichen Jury für das zentrale Ziel mit einsetzten. Ein hoher persönlicher Zeitaufwand der Organisatoren und Juroren, Sachpreise in der Anfangsphase und später dann Einkaufsgutscheine für alle Preisträger wurden aufgebracht, um die Aktion von 1968 bis 2008 mit Leben zu erfüllen. Insgesamt flossen bislang rund 600 000 Euro in die gezielte Talentförderung.

„Mit Ausnahme des Jahres 1998, in dem hier bei uns im Haus monatelang in Nachtschichten tief greifende Umbau- und Erweiterungsarbeiten abliefen, konnten wir den Wettbewerb ohne Unterbrechung anbieten und der Kunsterziehung stetige Impulse geben“, so Center-Geschäftsführer Gerd Temporale.

Viel Fachwissen in der ehrenamtlichen Jury

Für den Stellenwert der Aktion stehen all die bekannten Künstler, Kunsterzieher oder Kaufleute, die sich seit 1968 in der Jury engagiert haben. Stellvertretend seien jene genannt, die aktuell in diesem  fachkundigen Kreis mitwirken: Bäuml Ludwig, Graf Claudia, Haan Ruth, Hofmarksrichter Peter, Hutterer Rosa, Knorr Julia, Knyrim Helmut, Kreuzer Franz, Lindner Maria, Neft Elisabeth, Rappel Manfred, Ruckdäschel Margaritha, Rüth Josef D., Schneidler Dr. Herbert, Seidenschwann Maria, Temporale Gerd, Tezzele Peter, Vielberth Jutta, Vielberth Max, Weidinger Ute und Zimmerer Renate. Einige frühere Preisträger geben inzwischen sogar selbst als Pädagogen ihre positiven Erfahrungen weiter, beispielsweise Franz Kreuzer in der Kunsterziehung am Werner-von-Siemens-Gymnasium oder Peter Tezzele als Rektor der St.-Marien-Realschule in Regensburg.

Im Jubiläumsjahr empfanden die Juroren eine Arbeit von Sophia Lindner (K 13 / St.-Marien-Gymnasium) als exemplarisch. Ihre  farbstarke „Weltsicht“ prägt das Plakat, das zur Präsentation von  insgesamt 1400 Exponaten einlädt (4. bis 21. Juni). Musikalisch umrahmt wird der Auftakt wieder von der Big-Band des Albrecht-Altdorfer-Gymnasiums unter Leitung von Barbara Vielberth-Baer.

Thema einer aufwändig gestalteten Dokumentation

„Ich erinnere mich gerne daran, dass ich schon als Schüler ins Einkaufszentrum gegangen bin, um zum Beispiel am Wettbewerb aktiv teilzunehmen. Heute weiß ich es sehr hoch zu schätzen, dass nicht nur die Jugend zum künstlerischen Prozess animiert wird, sondern vielmehr die Bevölkerung mit dem Schaffen junger Menschen zusammengeführt wird“, ordnete Regensburgs Kulturreferent Klemens Unger das nachhaltige Sponsoring in einem Statement für die Dokumentation „Kunst im Donau-Einkaufszentrum“ ein. Und sein Vorgänger im Amt, Dr. Wolf Peter Schnetz, schrieb über den Aufbruch in den 60er Jahren: „Eine andere Dimension von Kulturarbeit in der Partnerschaft mit einem Unternehmen wurde erschlossen: Ein frühes Modell von Public Private Partnership, lange bevor diese Strömung zum gängigen Begriff geworden ist. Für die kulturelle Entwicklung in Ostbayern hat das Donau-Einkaufszentrum unverzichtbare Pionier-Dienste geleistet.“

Da die Aktion „Regensburger Jugend malt und zeichnet“ bei vielen das Interesse an kreativen Ausdrucksformen weckt und wach hält, ist sie natürlich ein Schlüsselthema der 240-seitigen Dokumentation, die das kulturelle Geschehen auf den Ladenstraßen seit 1967/68 rekapituliert. Wer sich ein Bild machen möchte, erhält den aufwändig illustrierten Band mit einer Betrachtung von Josef D. Rüth zum Malwettbewerb gegen eine Schutzgebühr an der Center-Info. Dort gibt es zudem einen kostenlosen Wegweiser zu allen Bildern, Skulpturen und künstlerisch gestalteten Brunnen im Donau-Einkaufszentrum (rund 130 Anbieter ).



„Galleria dei Masters“ in Garching

4 06 2008

Ende März 2008 wurde das Bistro „Galleria dei Masters“ auf ca. 200 m² im Parkring 2-6 des Business Campus München : Garching eröffnet.Galleria dei Masters ist der erste Baustein des Gastronomiekonzeptes im Business Campus München : Garching und vertreibt zudem Weine aus dem Piemont.



630 qm Bürofläche im Business Campus München : Garching vermietet

2 06 2008

Die blue Gruppe AG hat im Februar 2008 ca. 630 m² Büroflächen im Parkring 2-6 bezogen sowie eine Reservierung für weitere Büroflächen des Business Campus München: Garching abgeschlossen.Die blue Gruppe ist eine Holding von Unternehmensberatungen für Corporate Functions von Groß- und Konzernkunden. Schwerpunkte sind IT, Finance, Accounting, Controlling, Management und Prozesse, Procurement und Human Ressource Beratung und Dienstleistungen.



Die Teseon GmbH zieht in den Business Campus nach Garching

2 06 2008

Im Februar 2008 hat die Teseon GmbH ca. 150 m² Büroflächen im Parkring 2-6 des Business Campus München : Garching bezogen.
Die Teseon GmbH ist Problemlöser für komplexe Produktentwicklungen. Schwerpunkt sind die Branchen Automotive, Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektroindustrie. Das Leistungsangebot von Teseon umfasst Methoden, Prozesse und Software zum Komplexitätsmanagement. Teseon bietet damit Sicherheit bei der Produktplanung und -änderung, Wettbewerbsvorteile bei variantenreichen Produkten und Ressourcenersparnis bei der Entwicklung