Südwestpark Nürnberg untermauert seine starke Position: ING-DiBa prolongiert

5 08 2013

Der bekannte Mietpartner verbreitete die gute Nachricht selbst: „Die ING-DiBa hat den bestehenden Vertrag für das Gebäude im Südwestpark Nürnberg bis 2024 verlängert. Damit bekennt sich die drittgrößte Privatkundenbank klar zum Standort“, teilte die niederländisch-deutsche Gruppe kürzlich mit. „Von den insgesamt fast 3200 Mitarbeitern der ING-DiBa arbeiten 816 in der fränkischen Stadt. Hier sind unter anderem die Bereiche Kundendialog, IT, Konsumentenkredite und Wertpapiere angesiedelt…“
„Bei diesem erfreulichen Abschluss kamen uns neben wettbewerbsfähigen Konditionen nicht zuletzt die gute S-Bahn-Anbindung und unsere Servicestrukturen zugute“, reagierte Südwestpark-Manager Daniel Pfaller. Die Online-Bank (Zentrale in Frankfurt/Main) nutzt knapp 17 000 m2 in modernen Bürogebäuden sowie mehr als 400 Stellplätze in einem angegliederten Parkhaus.
Zugleich sicherten sich weitere Kunden Grundrisse nach Maß, darunter die Bundesagentur für Arbeit oder auch der IT-Spezialist „teamix“. Er nutzt innovative Raumlösungen mit hoher Transparenz, offenen Kommunikations- und Präsentationszonen, Kombi-Büros und Think Tanks auf 1300 m2.
Der zentrale Business Park steigert damit seine ohnehin hohe Belegungsquote weiter. „Um die Akzeptanz flexibler Arbeitsabläufe zu sichern, achten Unternehmen zunehmend auf die von umworbenen Fachkräften erwartete Work-Life-Balance“, begründet Pfaller die anhaltenden Ansiedlungserfolge. „Bekanntlich verschärfen demografische Effekte ebenso wie schnellere Markt- und Technologiezyklen den Kampf um die klugen Köpfe. Vorausschauende Entscheider mieten deshalb nicht einfach nur Quadratmeter an, sondern bewerten das komplette Standortprofil.“
Nur sechs Minuten vom Hauptbahnhof
Das beginne mit einer guten Lage und Anbindung, also der gezielten Lenkung bzw. Beruhigung des Verkehrs sowie vielen Parkplätzen. Wobei das Management ein Umdenken der 7500 Beschäftigten im Park beobachtet: Bei hohen Treibstoffpreisen steigen immer mehr vom privaten Pkw auf den öffentlichen Nahverkehr um. „Über die moderne S-Bahn-Station Südwestpark/Stein, die direkt an unser Areal grenzt, kommen inzwischen etwa 2000 Beschäftigte pro Tag an – gut 25 Prozent. Zumal die bequemen Züge nur sechs Minuten zwischen dem Hauptbahnhof und unserem Standort rollen.“
Integrierte Business-Welten könnten, argumentiert Pfaller weiter, jedoch nicht nur mit der Verkehrsvermeidung durch konzentrierte Angebote, sondern auch mit einem reduzierten Grundstücksverbrauch die Ressourcen schonen. Was im Gegenzug mehr Grün erlaube. Auch dichte Servicenetze würden durch „Skaleneffekte“ in ausreichend dimensionierten Parks begünstigt.
Mit Hotel-, Tagungs- und Veranstaltungsräumen, einer Betriebskantine und anderen Gastronomie-Adressen, Einkaufspassagen, Fitness-Studio oder einer Kinderkrippe mit praxisgerechten Betreuungszeiten hat  sich der Südwestpark seit 1990 zum Schnittpunkt in Bayerns zweitgrößter Metropolregion entwickelt. Heute nutzen 230 Unternehmen/Institutionen multifunktionale Mietflächen von insgesamt 190 000 m2, wobei von der Grundriss-Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe erfahrene Architekten und Ingenieure ihr Know-how mit einspeisen. Pfaller: „So können wir für unsere Kunden nachhaltige Wachstums-, Liquiditäts- und Effizienzspielräume erschließen.“
www.suedwestpark.de


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