„Focus Money“ bestätigt: Die TK ist „Deutschlands beste Krankenkasse“

22 01 2007

„Focus-Money“ und das Deutsche Institut für Servicequalität haben in einem großen Vergleich Deutschlands beste Krankenkasse ermittelt. Der klare Sieger heißt: Techniker Krankenkasse!  

Die Techniker Krankenkasse (TK), die auch mit einem großen Kundencenter im Süd-West-Park Nürnberg ansässig ist, ist Deutschlands Spitzenkasse. So lautet das im Dezember 2006 veröffentlichte Ergebnis eines bundesweiten Preis-Leistungs-Checks des Finanzmagazins „Focus-Money“.  

TK hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis  

Die Studie bewertet neben Service, Erreichbarkeit, Beratung und Preisen auch die Angebote der Krankenkassen zu Integrierter Versorgung, Alternativmedizin sowie Disease Management Programmen für chronisch Erkrankte. Zusätzlich führte „Focus-Money“ eine umfassende Ärztebefragung durch.  

Das Gesamtergebnis der Studie bestätigt: Die TK bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Krankenkassen Deutschlands. „Kennzeichend für die TK ist  ein gutes bis sehr gutes Abschneiden in allen untersuchten Leistungsbereichen, von der Erreichbarkeit der Service-Hotlines bis zum Umfang spezieller Behandlungsprogramme für chronisch Kranke“, so „Focus-Money“. Dementsprechend eindeutig fällt das Resümee des Finanzmagazins aus: „Die TK hält, was sie ihren Kunden verspricht.“  

„Doktors Liebling“  

Auch bei den Ärzten steht die TK hoch im Kurs. Das belegt eine eigens von „Focus-Money“ durchgeführte Umfrage. Die Bilanz des Wirtschaftsmagazins: „Auch aus Sicht der Ärzteschaft, die ihren Kassen-Favoriten in puncto Leistungen und Service für Mediziner und Patienten kürte, schafft es die TK in die Top-Liste ‚Doktors Liebling‘.“ Die Ärzte bewerteten dabei vor allem, wie unbürokratisch und schnell die jeweiligen Krankenkassen auf Anfragen reagieren und Serviceleistungen gewähren.  

All diese Vorteile wissen auch die Versicherten der TK zu schätzen. Sie gaben der Techniker Krankenkasse bei deren größter eigener Kundenbefragung erneut Bestnoten. Im Jahr 2006 gewann keine andere Kasse so viele neue Mitglieder wie die TK.

Weitere Infos über die Techniker Krankenkasse und einen Aufnahmeantrag erhalten Sie unter 0911-2425-500.



Kongress „KMU meet Students“

17 01 2007

Am Montag, 05. Februar 2007 veranstalten die Wirtschaftsjunioren Nürnberg und die studentische Initiative VisionAhead im Süd-West-Park Nürnberg den ganztägigen Kongress „KMU meet Students“. Er gibt Entscheidern aus dem Mittelstand und hoch qualifizierten Studenten einen Tag lang die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Vorgesehen sind Workshops und Vorträge u. a. zu folgenden Themen: Rating im Mittelstand, Wissensbilanzen, IT im Mittelstand, aktuelle Trends im Mittelstand und Hochschulmarketing. Den Eröffnungsvortrag wird der frühere Bundeswirtschaftsminister Prof. Dr. Helmut Haussmann halten. Die Vorträge sollen Anlass bieten für fachliche und persönliche Gespräche zwischen den Unternehmensvertretern und den Studenten. Unterstützt wird das Projekt laut Vision Ahead von Staatsminister Erwin Huber, IHK-Präsident Prof. Dr. Klaus. L. Wübbenhorst sowie den Rektoren der Universität Erlangen-Nürnberg und der Fachhochschule Nürnberg. Weitere Informationen unter http://www.kmumeetstudents.de.



ING-Diba: 500 Mio. Euro KfW-Mittel

16 01 2007

Für den Bereich private Immobilienfinanzierung haben die ING-Diba und die KfW einen Vertrag über ein Globaldarlehen in Höhe von 500 Mio. Euro unterzeichnet. Mit dem „Globaldarlehen Wohnungswirtschaft“ erhält die ING-Diba von der KfW zinsgünstige Finanzierungsmittel, die sie an ihre Baufinanzierungskunden weitergeben kann. Die Mittel aus dem Globaldarlehen werden Privatpersonen für den Erwerb sowie für Baumaßnahmen an selbst genutztem Wohneigentum zur Verfügung stehen. Bei der ING-DiBa wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit einer klassischen Filialbank geboten, wobei die Kunden gleichzeitig von den Kostenvorteilen als Direktbank ohne Filialen profitieren. Die ING-Diba ist mit drei großen Niederlassungen in Deutschland vertreten. Neben Frankfurt und Hannover befindet sich eine Geschäftsstelle im Süd-West-Park Nürnberg. Dort sind in einem Gebäude mit mehr als 13.000 m² Mietfläche fast 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, die sich hauptsächlich um die Kundenbetreuung kümmern.



CSU-Neujahrsempfang im Süd-West-Park Nürnberg

9 01 2007

Am Montag, 08.01.07, fand der Neujahrsempfang des CSU-Ortsvereins Nürnberg-Gebersdorf schon traditionell im Multi-Media-Raum des Süd-West-Parks statt. Mehr als 200 geladene Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sozialem kamen zu dieser Veranstaltung. Beherrschendes Thema unter den Gästen war die Diskussion um die von Landrätin Pauli ausgelöste Diskussion um die Kandidatur von Edmund Stoiber zum Ministerpräsidenten bei der nächsten Landtagswahl. 

64 Mitglieder hat der CSU-Ortsverein Nürnberg-Gebersdorf, doch ob die Mehrheit für oder gegen eine erneute Spitzenkandidatur von Parteichef und Ministerpräsident Edmund Stoiber stimmen würde, vermag der Vorsitzende Stefan Kraus derzeit nicht abzuschätzen. «Das ist sicher eine heikle Sache», meint er auf die Frage, ob eine Mitgliederbefragung, die die Fürther Landrätin Gabriele Pauli fordert, sinnvoll wäre. Denn bei solchen Befragungen bestünde die Gefahr, dass man über Dinge abstimmt, die eigentlich gar nicht zur Abstimmung stehen.
Ein eindeutiges Meinungsbild – pro oder kontra Stoiber oder Pauli – gibt es beim Neujahrsempfang des CSU-Kreisverbandes Nürnberg-West im Süd-West-Park jedenfalls nicht. Doch die von Pauli angestoßene Debatte um Stoibers politische Zukunft ist Gesprächsthema an den Tischen. Chef des Kreisverbandes ist CSU-Generalsekretär Markus Söder. Und als solcher, der Stoiber nahe ist, vermied Söder es, das alles beherrschende Thema anzusprechen – außer, dass einige Gäste aus Fürth besonders süffisant begrüßt wurden.
Söders Gast, CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann, konzentrierte sich auf die wieder anziehende Konjunktur, die sinkende Arbeitslosigkeit und dass Bayern «unter Führung unseres Ministerpräsidenten» keine neuen Schulden mehr mache – Themen, die die Leute sicher mehr interessieren würden als manch anderes oberflächlich Diskutiertes. Allerdings sagte Herrmann: «Wieder mehr miteinander, statt übereinander zu reden, das sollten wir alle beherzigen.» Und ein Geschenk für Söder hatte Hermann auch dabei: Das Buch «Besonder Land» von Godehard Schramm. Es handelt vom Landkreis Fürth . 

Beim anschließenden Beisammensein im Atrium wurde bei Brezeln und Getränken weiter diskutiert. 

Diese Veranstaltung des CSU-Ortsvereins findet schon seit mehreren Jahren im Multi-Media-Raum des Süd-West-Parks statt. Neben diesem größten Raum mit Unterbringungsmöglichkeit für bis zu 200 Personen stehen in diesem Veranstaltungszentrum weitere Räumlichkeiten für Schulungen, Vorträge, Hausmessen etc. zur Verfügung, die gerne von den Mietern im Süd-West-Park (mehr als 200 Firmen mit über 6.500 Beschäftigten) genutzt werden. Diese stehen jedoch auch Nutzern von außerhalb des Parks zur Verfügung und können temporär angemietet werden. 



Süd-West-Park schafft Spielräume für Wachstum

11 12 2006

Mit antizyklisch bereitgestellten Mietflächen ermöglicht der Süd-West-Park (rund 230 Firmen mit 6500 Beschäftigten auf 190 000 qm) in der Metropolregion Nürnberg eine rasche Reaktion auf Marktchancen. 

Derzeit expandiert der Kommunikationskonzern O2 auf Zusatzflächen von 7800 qm. Diese Raumlösungen bieten Platz für etwa 250 neue Jobs. Damit können künftig am zweitgrößten bayerischen O2-Standort rund 1250 Beschäftigte Kunden betreuen, Netze überwachen und Wissen in einem Trainingscenter vermitteln. Der zeitlose Komplex mit Atrien und Parkhaus wurden innerhalb weniger Monate bedarfsgerecht gegliedert und ausgestattet. 

Damit wird im Süd-West-Park das zweite Großprojekt innerhalb eines Jahres bewältigt. Zum Jahreswechsel 2005/06 hatte bereits die Online-Bank ING DiBa ein Kundencenter mit mehr als 800 qualifizierten Arbeitsplätzen auf gut 15 000 qm bezogen. Von der Planungsphase bis zum Hochfahren der PC-Systeme vergingen dabei keine vier Monate. 

Auch der Mittelstand nutzt die Wachstumsspielräume im Süd-West-Park, nur rund 15 Auto-Minuten vom Messegelände entfernt. Weiter verstärkt wird diese Dynamik durch die gezielte Ausprägung chancenreicher Kompetenz-Schwerpunkte. Exemplarisch steht hierfür der integrierte MediPark als Netzwerk von Fachärzten, Therapeuten und Dienstleistern mit dem Vorteil kürzester Wege in einem Gebäude. 

Im Süd-West-Park wird bereits seit 1990 in flexible und entsprechend wirtschaftliche Flächen für Büro/Dienstleistung inmitten gepflegter Grünzonen investiert. Zugleich profitieren Mieter vom serviceorientierten Mehrwert-Konzept (mehr als 4000 Parkplätze, Hotel/Gastronomie, Tagungscenter, Einkaufspassage, Kinderkrippe…). Auch die Direktanbindung an das Autobahn-Netz, Stadtbuslinien, der nahe Bahnhof und der rasch erreichbare Airport begünstigen reibungslose Abläufe. Am Standort findet man entsprechend viele bekannte Adressen: adidas, BW-Verlag, Carrera, Comneon, EMC, Freenet, Fujitsu Ten, ING DiBa, Jaeger LeCoultre, Kabel Deutschland, Keller & Kalmbach, O2, RTL Franken Life, SAT 1 oder beispielsweise auch Sun. 

Bei Ansiedlungen setzt das Management-Team vor Ort mit den Geschäftsführern Thomas Zink und Christian Bretthauer das vielfältige Know-how des Unternehmensverbunds Dr. Vielberth in der Entwicklung erfolgreicher Gewerbestandorte um. So können bei der Beratung von Mietinteressenten erfahrene Architekten und Ingenieure der Schwesterfirma Gewerbeplan zugezogen werden. Deren Spezialisten koordinieren auf Wunsch auch technisch komplexe Ausbauprojekte.